Analsex in der Umkleidekabine

Als meine Freundin mich bat, mit ihr shoppen zu gehen, hielt sich meine Begeisterung sehr in Grenzen. Zu sehr hatte ich noch in Erinnerung, wie ich das letzte Mal zum Gepäckträger ohne jegliches Mitspracherecht degradiert worden war. Eine Erfahrung, die ich nicht unbedingt noch mal machen wollte. Andererseits konnte meine Freundin sehr eingeschnappt sein und die Aussicht auf einen Monat Sexentzug schien mir schließlich schlimmer als das Schleppen von Tüten quer durch mehrere Dutzend Läden. Also sagte ich zu.
Natürlich kam es, wie es kommen musste. Sie war auf der Suche nach neuer Unterwäsche und hatte nach gefühlt Hundert Klamottenläden immer noch nichts Passendes gefunden. Ich zweifelte allmählich an ihrem Verstand. Wie konnte man so lange nach passender Unterwäsche suchen?!
Nach einer gefühlten Ewigkeit saß ich zum wiederholten Male gelangweilt auf einem Stuhl vor den Umkleiden und wartete darauf, dass meine Freundin mich in die Kabine rief, um meine ohnehin nicht akzeptierte Meinung zu hören. Ich stellte mich darauf ein, auch dieses Mal in ein unzufriedenes Gesicht zu schauen, ihr daraufhin zu sagen, wie toll sie doch in dieser Unterwäsche aussähe, nur um dann wieder mit verärgertem Blick der Kabine verwiesen zu werden.
„Kommst du mal, bitte?!“
Da war sie also, die ungeliebte Aufforderung zur Meinungsabgabe. Nach einem schweren Seufzen stemmte ich mich auf die Beine und trottete los. Ich zog den Vorhang der Kabine ein Stück zur Seite und schlüpfte durch den Spalt.
Und sah sie lächeln.
„Na, wie findest du’s?“, fragte sie und drehte sich dabei vor dem Spiegel hin und her.
Ich war einen Augenblick sprachlos, denn ehrlich gesagt sah diese neue Kombination von Tanga und BH äußerst ansprechend an ihrem schlanken jungen Körper aus. Tatsächlich deutlich besser als alle, die sie an diesem Tag bis dahin anprobiert hatte.
„Ähm … Ich finde, du siehst fantastisch darin aus.“
Instinktiv stellte ich mich auf einen finsteren Blick und den Verweis aus der Kabine als Antwort ein, aber sie drehte sich nur zu mir um und strahlte mich an. Dann sagte sie: „Ja, ich weiß“, und fasste mir mit einer Hand in den Schritt.
Bevor ich etwas darauf erwidern konnte, presste sie ihren Körper fest gegen meinen und flüsterte mir ins Ohr: „Pssst … Lass mich einfach machen.“
Sie drehte sich um und drückte ihren knackigen Arsch gegen die langsam wachsende Beule in meiner Hose und bewegte ihn rhythmisch hin und her. Nachdem meine Latte hart wie Stahl geworden war, griff sie mit beiden Händen nach hinten zu meinem Reißverschluss, machte ihn auf und zog mir Jeans und Boxershorts etwas nach unten, so dass mein steifer Schwanz nun schräg in den Raum ragte.
Sie fasste meine Latte an der Schwanzwurzel und führte meine pulsierende Eichel an ihre Schamlippen. Dort rieb sie meine Schwanzspitze an ihrem Kitzler und zwischen ihren spürbar nassen Muschilippen. Dann setzte sie die Eichel an den Eingang ihrer Muschihöhle.
„Aber ich hab kein Kondom dabei“, stöhnte ich.
„Dann werde ich halt schlucken müssen“, entgegnete sie trocken und presste ihren Arsch mit einem festen Stoß gegen meinen Schwanz, so dass dieser ein gutes Stück in ihr Votzenloch glitt. Es fühlte sich unglaublich geil an, ihre Pussy war sehr eng und meine Eichel noch nicht vollständig mit Mösensaft bedeckt, die Stimulation also entsprechend intensiv.
Jetzt fing sie an, ihren Po rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Dabei glitt mein Schwanz immer ein Stück weiter in ihre zunehmend feuchtere Pussy hinein, bis er ganz drinnen steckte.
„Und jetzt fick mich!“, stöhnte sie und legte die Hände an die Kabinenwand.
Wie in Trance begann ich damit, mein Becken nach hinten zu ziehen und mit Kraft nach vorne zu stoßen, immer und immer wieder. Sie stemmte sich mit den Händen an der Wand gegen meine Stöße – ein unglaublich geiles Gefühl!
Auf einmal wurde mir klar, dass wir gerade in der Umkleidekabine eines Klamottenladens Sex hatten. Ein gigantisches Kribbeln machte sich nun in meinem Bauch breit und ich schaute alle paare Augenblicke zum Vorhang, teils in der Furcht, teils in der Hoffnung, dass uns jemand erwischen würde. Ich stellte mir vor, wie gerade in dem Augenblick jemand den Vorhang beiseite zöge, als sie meinen mit Muschisaft verklebten Schwanz im Mund hätte und meine Wichse in ihr Maul spritzen würde.
Diese Vorstellung erregte mich so sehr, dass ich meine Fickbewegungen verlangsamen musste, um nicht jetzt schon abzuspritzen.
„Stopp!“, sagte sie plötzlich.
Ich war einen Moment lang irritiert. Sie wollte doch nicht ausgerechnet jetzt aufhören?
„Steck ihn mir noch in den Arsch – bitte“, flüsterte sie und die Art, wie sie es flüsterte, verstärkte das Kribbeln in meinem Bauch um ein Vielfaches.
Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Muschihöhle und führte ihn zu ihrem süßen Arschloch. Ohne zu zögern drückte ich mit meiner prallen Eichel ihren Schließmuskel auseinander und schob meinen Schwanz mit einem kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in ihr Poloch. Sie musste sich mit einer Hand den Mund zuhalten dabei.
Nachdem mein Schwanz ganz drinsteckte, wagte ich kaum, mit den Fickbewegungen zu beginnen. Ich wusste genau, dass ich ihrer engen Arschvotze nicht lange würde widerstehen können. Ich wollte zudem nicht in der Umkleidekabine in ihrem Poloch abspritzen. Das Sperma hätte sie sonst nur auf den Teppich tropfen lassen können … Auf einmal kam mir ein zugleich perverser und hinterhältiger Gedanke!
Ich bewegte mein Becken immer schneller vor und zurück und spürte bereits nach wenigen Stößen, wie sich Druck in meinem Schwanz aufbaute und dass es mir gleich kommen würde. Sie spürte das offenbar auch und wollte ihren Po wegziehen, doch ich packte sie mit einer Hand kraftvoll im Genick und hielt sie fest. Dann spritzte ich ab, ganz tief in ihr Arschloch!
„Nein, nicht“, fiepte sie verzweifelt, doch ich hielt sie weiter im Nacken fest.
Nachdem ich beim Rausziehen gleichzeitig noch den letzten Tropfen in ihr Poloch gedrückt hatte, drehte sie sich blitzartig um und schaute mich verzweifelt an.
„Was soll ich denn jetzt damit machen?“
Ich grinste nur und sagte: „Du kannst es ja auf deine Hand tropfen lassen und dann ablecken.“
Dann packte ich meinen Schwanz ein und ging.

4 Gedanken zu „Analsex in der Umkleidekabine“

    1. Also das stimmt in das Arschloch psesan wirklich dicke Schwe4nze aber warum verbirgt sich dieses Analgirl wohl hinter einer Latexmaske hat sie was zu verbergen. Naja da kann man nur spekulieren auf jedenfall sind das hammergeile Analsex Fotos da kann man einfach nicht meckern.

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