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Sex am FKK See

Hallo, ich bin die Nina, eine anspruchsvolle, 20-Jährige, die das Leben liebt und viel Abwechslung braucht. Seit rund zwei Jahren bin ich jetzt mit meinem Partner zusammen, der fast zehn Jahre älter ist als ich. Damit bringt er die nötige Erfahrung mit in unsere Beziehung, es kommt also eigentlich keine Langeweile im Bett auf. Trotzdem, immer wieder überkommt mich einfach die Lust auf einen anderen Partner. Normalerweise kann ich widerstehen, aber vor ein paar Tagen, war es mit meiner Standhaftigkeit vorbei.

Ich besuchte mit meiner besten Freundin ein FKK See in der Nähe. Ich liebe meinen Körper, und nehme mir viel Zeit für die Pflege. Darum bin ich auch besonders stolz darauf und habe keine Probleme damit, mich vor anderen Leuten auszuziehen. Einmal habe ich sogar bei einem erotischen Fotoshooting mitgemacht, die Fotos sind heute noch mein ganzer Stolz. Außerdem sieht man beim FKK See auch gleich was die männlichen Gäste so zu bieten haben… Mit einem Bikini fühle ich mich sowieso immer so eingeengt. Bevor ich mich ins kühle Nass stürze creme ich mich immer erst sorgfältig mit Sonnencreme ein. Meine Freundin hat mich dabei natürlich unterstützt. Wie wir uns gegenseitig unsere Körper einrieben und dabei auch die intimen Zonen nicht ausließen haben wir viele sehnsüchtige Blicke von den anderen Männern auf uns gezogen. Das ist allerdings immer so und ich gestehe, dass wir es eigentlich sogar darauf anlegen und uns immer sehr freizügig geben. ist doch toll wenn man im Mittelpunkt steht und weiß dass man jeden haben könnte. Natürlich tun wir immer so, als würden wie die fremden Blicke gar nicht bemerken. Nach der Körperpflege stürzten wir uns in die Fluten.

An diesem Tag war das Wasser herrlich. Wir hatten mindestens 30 Grad im Schatten, baden war also so ziemlich das einzig Sinnvolle, womit man sich die Zeit vertreiben konnte. Na ja, eigentlich habe ich an heißen Tagen auch immer sehr viel Lust auf Sex. Aber mein Freund hatte leider keine Zeit für mich. Im Nachhinein tuts ihm jetzt leid und ich bin mir sicher, das nächste Mal wenn ich ihn anrufe und ihm erzähle dass ich gerade nur mit einem Röckchen bekleidet und mit meinem Vibrator in der Hand auf ihn warte, vertröstet er mich nicht mehr auf den nächsten Tag. Jedenfalls hoffte ich mich genug abkühlen zu können um auf andere Gedanken zu kommen.

Aber das hat an diesem Tag nicht funktioniert. Dass eine Gruppe von knackigen Jungs ganz in unserer Nähe ihr Lager aufgeschlagen hatte war natürlich auch nicht sehr hilfreich bei meinem Vorhaben, nicht die ganze Zeit an Sex zu denken. Einer davon gefiel mir besonders gut und das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Er hatte längere blonde Haare, eine süße Stupsnase und einen durchtrainierten Körper. Seine Männlichkeit war ebenfalls nicht zu bemängeln und er lies keine Gelegenheit aus, sich zur Schau zu stellen. Als ich mich hinlegte, die Augen schloss und mich in wilden Fantasien zu vergessen suchte, stand er auf einmal direkt vor mir. Meine Freundin hatte sich bereits zu der Gruppe gesellt, die ließ nämlich auch nichts anbrennen und war zudem gerade solo. Er fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm auf einem Gummiboot den See zu erkunden. Ich hatte Lust, und trotz meines schlechten Gewissens ging ich mit ihm mit.

Das Gummiboot war eher klein, aber wir fanden beide darin Platz. Der enge Körperkontakt ließ mich meinen Freund schnell vergessen. Beim Rudern traten seine Muskeln deutlich hervor und ich musste mich zusammen reißen, dass ich ihn nicht berührte. Dann berührte er wie zufällig meine Brüste und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Jetzt hielt ich mich nicht mehr länger zurück. Langsam fuhr ich mit dem Finger seine Schenkel nach oben, worauf sich sein Glied in eine beeindruckende Größe empor richtete. Er wollte mehr, doch ich sagte, er solle erst noch weiter in den See rudern. Wir wussten beide dass es nicht bei Berührungen bleiben würde, dafür war der Tag einfach zu heiß. Dennoch, auf eine Anzeige konnte ich gut verzichten und mit so was muss man leider rechnen, wenn man sich mitten im See der Leidenschaft hingibt. Es gibt eben immer Neider. Also verzehrten wir uns vorerst nur mit den Augen und er ruderte hinter das Schilf, wo wir vor neugierigen Blicken geschützt waren. Kaum angekommen, fingen wir an unsere Körper zu erkunden.

Zuerst machten wir das nur mit den Händen, dann nahmen wir unsere Zungen zur Hilfe. Seine Haut schmeckte salzig und männlich und ich konnte nicht genug von ihm kriegen. Als ich seinen Penis mit meinen Lippen umschloss und sanft an seiner Eichel saugte, lehnte er sich zurück und genoss meine intimen Berührungen. Doch schon bald besann er sich eines Besseren und zog mich langsam zu sich heran. Ich wehrte mich nicht, zu groß war das Verlangen, ihn in mir zu spüren. Er zog mich auf seinen Schoß und ich half ihm dabei sein großes Glied einzuführen. Anfangs bewegten wir uns noch langsam doch die Erregung wuchs. Unser Stöhnen vermischte sich mit dem Plätschern des Wassers und durch die heftigen Bewegungen geriet das Boot ganz schön ins Wanken. Schließlich kippten wir um, standen eng umschlungen im Wassermatsch zwischen dem Schilf und prusteten vor Lachen.

Ich freute mich, dass wir denselben Humor hatten und das der Matsch ihn wohl nicht dran störte weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Im Gegenteil, er griff nach unten und fing an den Matsch auf meinem Brüsten zu verteilen. Ich machte es ihm gleich und innerhalb kürzester Zeit waren wir komplett bedeckt. Dann drang er erneut in mich ein, ich presste meinen Körper an seinen und wir vergaßen die Welt um uns herum. Nur wenige Minuten dauerte unser Liebesspiel, dann verloren wir uns in einem gemeinsamen, unglaublich intensivem Orgasmus. Ich glaube, das war der schönst Orgasmus den ich überhaupt jemals erlebt hatte. Danach säuberten wir unsere Körper von dem Schlamm und grinsten uns an. Verlegenheit machte sich aber nicht breit, einträchtig ruderten wir zurück, wo wir bereits erwartet und mit Fragen bestürmt wurden. Natürlich antworteten wir nicht auf die anzüglichen Bemerkungen, der Gentleman und die Lady genießen und schweigen, sagten wir nur. Meiner Freundin allerdings, erzählte ich danach alle Details, sie ist da immer ganz versessen darauf. Meinem Freund habe ich ebenfalls alles gestanden, er war zwar erst beleidigt hat sich aber inzwischen wieder eingekriegt. Als Wiedergutmachung habe ich ihm versprochen, das nächste Mal mit in den Swingerclub zu kommen, ein lang ersehnter Traum von ihm. Da kommen wir dann bestimmt beide auf unsere Kosten.

Sex im Restaurant Klo

Mein Freund und ich gehen gerne essen. Am besten jeden Tag, wenn es möglich ist. Natürlich kosten die Speisen sehr viel Geld. Denn, wenn wir wo hin gehen, dann in solche Restaurants, wo man auch wirklich lecker speisen kann. Billigen Fastfood Restaurants interessieren uns überhaupt nicht. Warum sollten wir auch? Heißt es nicht, wer gesund isst, lebt länger. Das stimmt und gesund bedeutet meistens Qualität. Qualität kostet Geld. Leider ist das nun Mal so. Deswegen wählen wir unsere Restaurants mit Bedacht aus.

Eines, wo wir öfters hingehen, liegt gleich nebenan. Es handelt sich dabei um einen Italiener, wo man leckere Pizza und Spagetti bestellen kann. Ein bis zweimal in der Woche gehen wir dort schon essen hin. Diesmal wollten wir etwas ganz Besonderes erleben. Warum immer nur dort essen und nie die Nachspeise genießen. Ich bin mir sicher, ihr wisst, was ich damit meine. In einem Restaurant kann man nicht wirklich Sex haben, aber es gibt doch eine Möglichkeit. Meistens bekommen wir den Tisch ganz hinten in der Ecke. Dieser ist groß und hat ein Tischtuch. Drauf befindet sich in der Regel ein Tischtuch. Das heißt, ich kann unter das Tischtuch kraxeln und meinen Freund von unten verwöhnen. Darauf freu ich mich schon, wie wild. Diese Aktion plane ich schon seit langer Zeit, aber bis jetzt hat mir der Mut gefehlt, es um zu setzen. Ich hoffe, dass ich es heute schaffe. Nun, diesmal trinken wir auch schon zu Hause etwas. Ein wenig Rotwein hier, ein wenig Rotwein da. Und dann war ich ganz schön lustig drauf. Auf dem Weg ins Restaurant fiel ich ihm um den Hals. DA schaute er nicht schlecht, als ich ihn mitten auf der Straße küsste. So etwas hab ich nämlich noch nie zuvor getan. Die meisten Menschen kennen mich nicht.

Sie glauben, ich bin nur ein schüchternes Mäuschen, das nie etwas Wildes machen möchte. Dabei will ich schon, aber mich verlässt doch der Mut. Das muss sich in Zukunft ändern. Schließlich will ich meinem Freund zeigen, was ich drauf habe. Ich bin geil und ich bin sexy. Das weiß ich und das werde ich ihm auch zeigen. Nun, wir haben etwas getrunken und jetzt geht es ab ins Restaurant. Dort bekommen wir scheinbar wirklich den einen Tisch in der Ecke. Das bedeutet für mich, heute ist Action angesagt. Die Frage ist nur, wann fange ich damit an. Ich muss ja vorher einmal überlegen, wie ich das angehe. Einfach unter den Tisch rutschen wird schwer gehen. Da kam mir eine Idee. Ich werfe die Gabel zu Boden und hoffe, dass er mir nicht zu vorkommt. Wie heißt es so schön. Ein Gentleman tut es und lässt die Frau nicht am Boden kriechen. Nun, da muss ich einfach Glück haben. Gesagt getan. Der Kellner nahm unsere Bestellung auf und verschwand wieder. Da ich noch keine Gabel hatte, konnte ich sie nicht werfen. Aber, ich fing an, meinen Freund zu küssen. Da es im Hintergrund italienische Musik spielte, war die Gelegenheit perfekt. Wir schmusten rum und irgendwann kam das Essen. Nun, sofort wollte ich ihm auch keinen blasen. Schließlich waren wir gerade beim Essen. Aber, als dann die Nachspeise kam, war ich soweit. Die Gabel flog und ich bewegte mich abwärts. Ohne, dass mein Freund etwas tun konnte.

Ich verschwand wie geplant unter dem Tischtuch und schon ging es los. Die Hose von ihm sitze ganz schön fest. Als er bemerkte was ich vor habe, zog er sie von alleine aus. Zum Glück, sonst würde ich mich noch längere Zeit blamieren. Und dann war es so weit. Ich verwöhne ihm, bis zum Höhepunkt. Er fängt langsam zum Stöhnen an und kann sich gar nicht mehr halten. Währenddessen musste ich schmunzeln. Was denken sich die anderen Leute, wenn er wohl so stöhnt? Meinem Freund war das scheinbar egal. Er hat alles Rund um sich vergessen. Er kommt zum Höhepunkt und ich tauche auch wieder auf. Kaum sitz ich am Tisch bemerke ich, die Nachspeise. Scheinbar hat der Kellner die Speise abgestellt und ich hab gar nichts davon bemerkt. Hoffentlich hat er uns nicht bemerkt.

Das wäre ja megapeinlich. Ich frage meinen Freund, ob der Kellner etwas gesagt oder getan hat. Er meint, er hat das Essen ganz normal abgestellt und ist dann wieder verschwunden. Zum Glück denke ich mir in dem Moment, das wäre sonst wirklich peinlich geworden. Nun esse ich die Nachspeise und werde wieder ganz geil. Bzw. ich wurde ja noch nicht verwöhnt. Ich hoffe so sehr, dass mein Freund sich revanchiert. Ob er wohl auch unter den Tisch kriecht oder so? Nein, das will er nicht, aber er verlangt die Rechnung. Fahren wir schon nachhause? Frage ich mich. Er meint, er hat noch eine kleine Überraschung. Er nimmt mich an der Hand und zog mich in die Toilette. Dort fangen wir uns an zu küssen und zu liebkosten. Es dauert nicht lang und sind splitternackt. Zum Glück gibt es zwei Toilettenkabinen, sonst würden wir das Klo blockieren. Nach dem wir uns komplett ausgezogen haben, geht es endlich an die Sache. Denn ich bin schon so etwas von Geil.

Wir vögelten eine Stunde lang in der Kabine rum und ich wurde immer erregter und geiler. So einen geilen Beischlaf hab ich noch nie erlebt. Irgendwann waren wir fertig und ich auch. Ich bin so müde und erschöpft, ich freue mich schon richtig auf zu Hause. Unser Schlafzimmerbett wird heute Abend wohl nur eine Kuschelzone sein. Denn ausgepowert haben wir uns in der letzten Zeit genug. Ich habe ihn verwöhnt und er mich, bzw. wir uns gemeinsam. Das Leben macht Spaß, und wenn man am Klo seinen Spaß aus lebt, noch mehr. Immer das Risiko, irgendwer bemerkt es und misch sich ein. Wer kennt das nicht? Sex im Freien bzw. an verbotenen Orten ist immer toll. Jeder sollte es ausprobieren. Das nächste Mal möchten wir beide es im Flugzeug treiben. Weil dort hat uns die Toilette noch nicht gemeinsam gesehen. Bin gespannt, wie geil es über den Wolken so ist mit meinem Freund.