Ich will das Du mir den Dildo reinschiebst !

Etwas verloren stand ich vor dem Regal mit den Dildos und wusste nicht, welchen ich kaufen sollte. Das Sexspielzeug sollte eine Überraschung für meine Freundin werden. Ich wollte wieder etwas mehr Schwung in unser Sexleben bringen. Doch moderne Sexshops haben eine so überwältigende Auswahl an Dildos, dass ein Mann es echt schwer hat, daraus den richtigen zu wählen.
Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor Ladenschluss. Ich musste mich also beeilen. Doch je mehr ich mich zu einer Entscheidung zu zwingen versuchte, desto weniger konnte ich mich entscheiden.
„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“, fragte plötzlich eine junge Frau neben mir. Ich hatte sie zuvor gar nicht wahrgenommen. Sie trug ein Namensschild an der Brust, auf dem Andrea geschrieben stand.
„Ähm, ja, ähm … Wahrscheinlich …“, druckste ich rum. „Also, ich … ähm … suche einen Dildo. Nicht für mich! Für meine Freundin. Aber ich weiß nicht, welchen ich nehmen soll. Es gibt hier so viele, die alle gut aussehen.“
Sie nickte und lächelte dabei. Dann nahm sie eine Verpackung aus dem Regal und sagte: „Ich persönlich mag diesen hier am liebsten. Er gleitet bei mir ganz ohne Gleitgel wie von selbst rein und passt perfekt zu meiner Anatomie.“
Darauf konnte ich nur stumm nicken. Ich musste schlucken und spürte Wärme in meinem Gesicht aufsteigen. Bestimmt wurde ich aus Scham knallrot.
Sie drehte die Verpackung in den Händen, schaute abwechselnd mich und die Box mit einem leicht verträumten Blick an und fuhr fort: „Wenn er ganz in mir drinsteckt, fühlt sich das einfach fantastisch an. Ich fühle mich richtig ausgefüllt.“
Jetzt spürte ich, wie sich mein Schwanz in der Hose regte. In meinem Kopf flackerten Bilder davon auf, wie Verkäuferin Andrea mit gespreizten Beinen zu Hause auf dem Sofa saß und sich leise stöhnend diesen Dildo einführte. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, doch die Beule in meiner Hose wurde immer größer. Andrea und ich schauten uns unentwegt in die Augen. Ich hatte große Sorge, dass mein Blick mich verraten würde. Als sie kurz nach unten blickte, wusste ich, dass sie meine Erektion bemerkt hatte. Wahrscheinlich würde sie mich jetzt als Perversling beschimpfen und aus dem Laden werfen. Ich stellte mich mental schon darauf ein.
„Ich, äh …“, stammelte ich.
„Wollen wir ihn mal ausprobieren?“
„Äh, was?“
„Den Dildo. Willst du ihn zusammen mit mir mal ausprobieren? Es ist gleich Ladenschluss und wir sind ganz allein.“
Sie ließ ihre Zunge sanft über die Lippen gleiten und schaute mir tief in die Augen dabei. Ich spürte ein immenses Kribbeln in der Magengegend und wie meine Knie etwas weich wurden. Gleichzeitig drückte mein steifer Schwanz nun bereits schmerzhaft von innen gegen die Hose.
Bevor ich ihr antworten konnte, war sie bereits zur Ladentür gegangen und drehte den Schlüssel im Schloss. Jetzt waren wir allein. Niemand würde uns stören.
Dann ging sie zur Theke und setzte sich darauf. Mit einem Finger winkte sie mich zu sich.
Wie benommen tapste ich zur Ladentheke und stelle mich vor sie. Sie umschloss mein Becken mit den Beinen und zog mich zu sich heran. Dann fasste sie mein Genick und zog meinen Kopf zu ihrem Gesicht.
„Zieh mir den Slip aus“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich fasste unter ihren Rock, griff den Slip und zog ihn langsam über ihre Beine nach unten. Dabei hielt sie die ganze Zeit meinen Kopf ganz nah an ihrem Gesicht.
„Und jetzt riech daran“, sagte sie leise.
Ich führte den Slip an meine Nase und nahm einen tiefen Atemzug. Er roch herrlich! Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich fiel vor ihr auf die Knie, schob den Rock nach oben und fing an, gierig an ihren Schamlippen rumzulecken und zu saugen. Ich leckte so viel wie möglich von ihrem Muschisaft auf. Dabei konnte ich sie lustvoll stöhnen hören, was mich noch weiter aufgeilte.
Nachdem ich sie bestimmt zwei Minuten äußerst leidenschaftlich geleckt hatte, nahm sie plötzlich meinen Kopf in beide Hände und keuchte: „Stopp!“
Überrascht hielt ich inne und schaute sie an.
Sie schaute mir in die Augen und sagte: „Ich will, dass du mir den Dildo reinschiebst und mich damit fickst.“ Anschließend nahm sie die Dildoverpackung neben sich auf der Theke und reichte sie mir. Ungeduldig riss ich sie auf und holte den Dildo heraus. Ich wechselte etwas meine Position, so dass ich gleichzeitig ihren Kitzler lecken und den Dildo einführen konnte, dann legte ich los. Ich schob ihr den Dildo mit einem Mal ganz rein, während ich ihre Klitoris mit der Zunge umspielte. Ich konnte sie laut stöhnen hören dabei. Ohne auch nur einen Augenblick mit der Leckerei aufzuhören, fickte ich ihre Votze mit dem Dildo so heftig durch, wie ich nur konnte. Ihr Becken zuckte unter meinem Gesicht unruhig hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter, bis es schließlich in einem Schreien gipfelte. Sie krallte sich mit den Händen in die Thekenkante dabei … Dann wurde sie still und sank in sich zusammen.
Ich zog den Dildo raus, stand auf und machte einen Schritt zurück, während sie sich kraftlos von der Theke gleiten ließ und auf die Knie sank. Mit einem verträumten Blick schaute sie zu mir nach oben.
„Das war unglaublich geil. Und jetzt wollen wir uns um dich kümmern“.
Sie zwinkerte mich lächelnd an, dann öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und empfing meinen prallen Schwanz mit ihren weichen Lippen. Sie nahm ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte, während sie gleichzeitig mit der Zunge an der Eichel spielte. Ich bekam weiche Knie und musste aufpassen, nicht zusammenzusacken. Mit einer Hand knetete sie meinen Sack, während die andere den Schwanz an der Wurzel hielt. Dabei ließ sie ihren Mund immer schneller über die Eichel vor und zurück gleiten. Ein unglaublicher Druck baute sich dabei in meinem Schwanz auf und wurde immer größer– bis er sich in mehreren heftigen Schwällen Sperma entlud, die aus meiner Eichel direkt in Andreas gieriges Maul spritzten. Sie behielt meinen Schwanz bis zum letzten Zucken im Maul. Dann schluckte sie demonstrativ.

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