Beim Analsex zum Mega Orgasmus

Für mich war Sex eigentlich immer ein Muss in jeder Beziehung, es gehörte einfach dazu, wie es dazu gehört jeden Tag seine Unterwäsche zu wechseln. Schon beim ersten Mal merkte ich, dass ich keinen Spaß an Sex habe. Ich hatte keine Schmerzen oder dergleichen, einfach nur, dass ich nichts spürte. Der Junge/Mann kam nach ein paar Minuten und dann war das Thema erledigt. Ich ließ alles über mich ergehen, so könnte man es sagen. Das schien auch der Grund zu sein, warum meine Beziehungen immer so schnell auseinander gingen, einer sagte ich sei langweilig, der andere sagte, ich sei wie ein Brett im Bett und wieder einer sagte, man könnte denken, man fickt eine Tote, weil ich einfach nur dalag.

Mir machte das nicht viel aus, weil ich ja eh keinen Spaß hatte und warum sollte ich dagegen etwas sagen? Es stimmte ja. Ich kaufte mir einen Porno um herauszufinden, was diese Frauen anders machten. Es machte mich noch nicht einmal an, als ich es mir anschaute. Sie waren halt voll dabei, sie schrien, als hätten sie schmerzen. Das tat ich beim nächsten Mal auch, obwohl ich nichts empfand und den Mann törnte es voll an und er kam recht schnell. Als er mich fragte wie es war, log ich und sagte es sei schön gewesen. Diese Beziehung hielt 6 Monate, die längste die ich bis dahin hatte. Meine beste Freundin sagte eines Tages zu mir, sie habe einen neuen Mann kennen gelernt und der könnte ficken wie ein Stier und sie habe noch nie so tolle Gefühle gehabt. Ich machte einen Witz, sie solle ihn mir mal ausleihen, denn ich weiß gar nicht was Gefühle sind. Sie schaute mich entsetzt an, ich war zu weit gegangen, dachte ich.

Sie lächelte und fragte mich ob ich schon mal einen Orgasmus gehabt habe. Ich erwiderte, dass ich das nicht wüsste und wie es sich anfühlt. Marta konnte es nicht glauben, wenn ich einen gehabt hätte wüsste ich es, meinte sie. Ich öffnete mich das erste Mal ihr gegenüber und erzählte von meinen Erfahrungen. Sie ging super damit um. Wir sprachen über alles, über meine Unlust und alles. Irgendwann wurde die erste Flasche Wein geköpft und landeten irgendwann vorm Kamin im Wohnzimmer. Wir saßen beisammen, plötzlich fing sie an den Arm um mich zu legen und meine Schulter zu streicheln. Ich schaute sie an und verkrampfte direkt, ich soll mich entspannen sagte sie. Wir küssten uns, lange und ausgiebig und ich spürte ein leichtes ziehen im Unterleib. Was war das? Ein Gefühl? Sie fing an mich zu entkleiden und sich auch, wir lagen vorm Kamin, ich steif wie ein Brett, sie streichelte mich und befahl mir die Augen zu schließen und einfach nur zu spüren. Ich tat wie mir befohlen und ließ mich darauf ein. Sie streichelte mich immer weiter, ich bekam Gänsehaut, mir wurde gleichzeitig kalt und heiß. Irgendwann streichelte ich sie automatisch über den Rücken zu ihren Hüften hinab. Marta drehte sich um und küsste meine Brüste, die sofort zu stehen begannen und kribbelten. Ich bog meinen Rücken durch und wunderte mich über mich selbst.

Ihre Finger glitten hinab zu meinen Beinen und drückten sie ganz leicht auseinander, ihr Mund folgte ihren Händen und plötzlich ruhte ihre Zunge auf meinem Kitzler, ein Wahnsinnsgefühl. Ihre Zunge kreiste um meinen Kitzler und ihre Finger suchten meine Mitte und drangen in mich ein und ich spürte wie feucht ich war, ganz neues Gefühl. In mir kochte es richtig und plötzlich steigerte sich meine Lust ins unermessliche. Ich bekam meinen ersten Orgasmus und Marta hatte Recht, so etwas spürt man. Ich leckte danach auch Marta, sie sagte plötzlich ich soll an ihrem Popo spielen. Ich sah sie fragend an und sie lächelte. Sie küsste mich und drehte mich auf die Seite. Sie fing an mich am After zu lecken und fingerte mich gleichzeitig in die Muschi. Auf einmal glitt ein Finger in meinen Po, darauf war ich nicht vorbereitet gewesen, aber es war ein gutes Gefühl, etwas ungewohnt, aber trotzdem schön. Sie spielte lange Zeit mit dem Finger in mir und irgendwann nahm sie zwei Finger, der dritte glitt in meine Muschi und dabei leckte sie mich. Ich kam wahnsinnig schnell und der Orgasmus hielt mehrere Minuten an, Marta sagte, das sei ein Megaorgasmus und ich muss abwarten und genießen bis es vorbei geht. Ich war danach so fertig, dass wir erst einmal einschließen. Ich wachte von einem komischen Geräusch auf. Als ich die Augen öffnete sah ich Roberto, also er musste es sein, die Beschreibung von Marta traf voll zu. Er stand vor uns und massierte sich über der Hose. Ich stupste Marta an, die erschrocken hochfuhr. Sie wollte sich erklären, doch Roberto grinste nur und sagte, es sei doch der Traum jeden Mannes zwei nackte Frauen vorzufinden. Marte war erleichtert und ging auf die Knie, sie knöpfte seine Hose langsam auf, ich konnte nicht weg sehen so fasziniert war ich davon.

Sie zog die Hose runter und knetete das Glied von ihm durch die Boxer Shorts. Er zog sein Hemd aus und Marta seine Shorts, er stand nackt vor uns und Marta nahm seinen Penis tief in den Mund, er stöhnte auf. Marta nahm meine Hand und zog mich zu ihnen. Ich konnte nicht anders und nahm ihn auch in den Mund und er schmeckte toll. Marte drehte sich um und stützte sich auf die Couch. Roberto nahm sie von hinten und drang in ihren Arsch ein, nachdem er ihr mehrmals auf ihr Arschloch gerotzt hatte. Marta stöhnte auf und krallte sich in meinen Arm und lächelte. Ich küsste sie leidenschaftlich und kniete mich genauso hin wie sie und Roberto rotzte mir auch auf mein Arschloch und drang mit dem Finger ein. Nachdem er mich geweitet hatte, zog er seinen Schwanz bei Marta raus und drang in mich ein, Wahnsinn, dieses Gefühl. Marta legte sich unter mich und fing an meinen Kitzler zu massieren und mich zu fingern. Roberto drang immer schneller und tiefer in mich ein und stöhnte laut, er spritzte seine ganze Ficksahne in mein Arschloch. Es war ein warmes und angenehmes Gefühl wie er in mir kam. Ich kam auch und zu meiner Überraschung spritze ich auch ab. Roberto war noch nicht fertig. Er nahm Marta und fickte ihr auch noch mal in den Arsch bis er ein zweites Mal kam, ich fingerte dabei Marta so wie mich zuvor und auch sie spritze ab. Wir hatten die ganze Nacht über immer wieder Sex, hauptsächlich Analverkehr, denn das machte mich am meisten an. Seit dieser Nacht liebe ich Sex.

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