Ich fickte Sie auf dem Tisch

Es heißt nicht umsonst, dass Frauen ab 40 genau wissen was sie wollen. Die meisten Damen reden auch nicht lange um den heißen Brei, sondern sagen direkt was sie wollen. Genau das habe ich wieder erleben müssen. Ich saß nachmittags nach der Arbeit auf dem Balkon und rauchte total ausgepowert eine. Meine Augen schweiften über die Nachbarbalkons und da stand sie. Groß, blond eine Wahnsinnsfrau. Ich schätze mal circa 20 Jahre älter als ich, aber irgendwie machte sie mich neugierig. Sie lehnte sich auf den Balkon und ihre großen prallen Brüste drückten sich fast aus dem Ausschnitt heraus. Obwohl ich eigentlich total fertig war, regte sich etwas in meiner Hose. Wenn ich mir jetzt vorstellte mit meinem Kopf zwischen ihren großen Titten zu liegen, oh man der Gedanke machte mich einfach geil. Ich stellte mich an die Brüstung und beobachtete sie. Eigentlich wollte ich dies unauffällig tun, aber irgendwie blieben meine Blicke immer an ihr hängen. Plötzlich winkte sie und lächelte rüber. Ich war total erschrocken und setzte mich wieder.

Sollte mein Traum wahr werden und sich eine reife Frau für mich interessieren? Tage vergingen und meine Sehnsucht wurde immer stärker. Wo war sie die Frau mit dem Wahnsinnsbusen. Fast die Hoffnung aufgegeben, kam die wahre Begegnung. Ich stieg nach einem wie so oft stressigem Tag aus meinem Auto und da stand sie, meine Traumfrau. Ziemlich hilflos versuchte sie ihr Auto zu starten, doch leider vergebens. Sollte es Schicksal sein oder Fügung. Ich ging zu ihr und fragte, ob ich vielleicht helfen kann.

Sie lächelte und sagte: “Beim Auto starten oder bei was meinst du?“ Ich wurde sicher feuerrot, und versuchte locker zu antworten, dass wir ja eins nach dem andern tun können. Ich schaute nach ihrem Auto und stellte schnell fest, dass es nur ein Marderfraß war. Ich lud sie in mein Auto und wir holten zusammen die passenden Teile. Im Auto lag von Anfang an eine gewisse Spannung, die ich aber nicht richtig einordnen konnte.

Bei ihrem Auto wieder angelangt, baute ich die Teile ein und lies sie das Auto starten. Ich wusste doch, auf Anhieb ging es. Nun fragte sie ziemlich frech, na junger Mann wie darf ich das gut machen. Ich sah sie fest an und sagte ein Kaffee wäre erstmals das richtige. Dann gingen wir zu ihr in die Wohnung. Ich setzte mich und sagte leise vor mich hin: “Wenn ich doch jetzt ne schöne Dusche hätte“. Sie lachte und sagte: „Kein Problem, komm mit mir.“ und fasste mich an die Hand. Ich folgte ihr einfach willenlos. Sie führte mich in die Dusche und gab mir ein Handtuch. Sie ging aus dem Bad und ich war mir sehr unsicher, ob ich wirklich duschen sollte.

Dann beschloss ich egal, was kommt. Ich stand unter der Dusche und seifte mich ein. Allein der Gedanke, dass sie in derselben Wohnung wie ich sich befindet, machte mich unheimlich an. Ich war fast fertig plötzlich schob sich die Duschabtrennung auf die Seite. Ich drehte den Kopf, da stand sie nackt und absolut geil anzusehen. Ich war sprachlos von soviel Vollkommenheit. Sie stieg ohne Worte zu mir in die Dusche und presste mich mit ihren großen Titten an die Wand. Sie ergriff meinen harten Schwanz und lachte. Na mein Kleiner du bist ja genauso geil wie ich. Ich nickte nur und konnte nichts sagen. Sollte ich mich wehren oder einfach nur still halten, das waren meine Fragen oder Ängste. Ich stand da und nicht nur mein Schwanz war in dem Moment steif. Das Wasser prasselte auf unsere heißen Körper und sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich flüsterte nur, lass mich dich ficken. Sie schüttelte den Kopf und sagte in rauer Stimme, du machst was ich sage. Wie sollte ich jetzt reagieren, ich war total verunsichert. Dann beschloss ich, sie hat das Alter, warum soll ich mich nicht einfach hingeben. Sie sah mich an und umfasste wieder meinen harten Schwanz, sie konnte einfach himmlisch wichsen. So hatte ich es noch nie erlebt. Ich genoss den Moment und wollte einfach nur noch abspritzen. Doch warum jetzt, sie hörte auf und sagte, das es das war und ich mich anziehen soll.

Wohin mit keiner Geilheit, warum hörte sie einfach auf. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Nachdem ich die Dusche verlassen hatte, roch ich frischen Kaffee. Genau das war was ich jetzt nicht brauchte. Sie forderte mich aber auf und ich setzte mich an den Tisch. Sie hatte sich einen Morgenmantel übergezogen und saß mir gegenüber. Wir sahen uns an und tranken langsam aus der Tasse. Plötzlich ging ein Ruck durch meinen Körper und ich spürte ihren Fuß zwischen meinen Beinen hoch wandern. Sie lächelte und fragte ob es das gewesen ist. Ich lachte und sagte ihr, das ich nur eins möchte sie richtig durchnehmen. Sie stand auf und zog ihren Morgenmantel aus. Da stand sie wieder in voller Schönheit. Ich ging zu ihr und räumte mit einem Schwung den Tisch ab. Ich drehte sie um und drückte sie auf den Tisch. Ich flüsterte ihr zu: „ So nun fick ich dich“. Ich spreizte ihre Beine und rammte ihr meinen harten Schwanz richtig tief rein. Sie schrie vor Geilheit und wollte sich umdrehen, doch dies ließ ich nicht zu.

Nur einmal hatte sie die Möglichkeit zu bestimmen, jetzt war ich dran. Ich fickte sie auf dem Tisch und nahm sie dann behutsam auf meine Arme. Ich trug sie zum Sofa und legte sie hin. Jetzt hatte ich die pure Lust ihre geile Möse zu lecken Meine Zunge wanderte über ihren geilen Kitzler und ich merkte wie sie immer geiler wurde. Ich flüsterte ihr zu ob sie meinen geilen Saft schlucken möchte. Sie nickte. Ich stellte mich über sie und zeigte ihr dass sie wichsen soll. Ich wollte einfach das geile Gefühl noch mal erleben. Sie fing an und umfasste meinen Schwanz wieder sehr fest. Es dauerte nicht lange, dann schrie ich, dass sie den Mund aufmachen soll. Der ganze geile Saft spritzte in ihren Mund und ich bekam weiche Knie. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben.

Ich sank fast in mich zusammen. Dann zog ich mich langsam an, setzte mich wieder an den Tisch, als wenn nichts geschehen wäre. Nachdem mein Kaffee alle war, sagte ich nun muss ich aber langsam gehen. Wir verabschiedeten uns wie alte Freunde. Gesehen habe ich sie nicht noch mal, leider ist sie 3 Wochen später weg gezogen. Ich habe nie erfahren warum.

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