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Beim Analsex zum Mega Orgasmus

Für mich war Sex eigentlich immer ein Muss in jeder Beziehung, es gehörte einfach dazu, wie es dazu gehört jeden Tag seine Unterwäsche zu wechseln. Schon beim ersten Mal merkte ich, dass ich keinen Spaß an Sex habe. Ich hatte keine Schmerzen oder dergleichen, einfach nur, dass ich nichts spürte. Der Junge/Mann kam nach ein paar Minuten und dann war das Thema erledigt. Ich ließ alles über mich ergehen, so könnte man es sagen. Das schien auch der Grund zu sein, warum meine Beziehungen immer so schnell auseinander gingen, einer sagte ich sei langweilig, der andere sagte, ich sei wie ein Brett im Bett und wieder einer sagte, man könnte denken, man fickt eine Tote, weil ich einfach nur dalag. Beim Analsex zum Mega Orgasmus weiterlesen

In einem Anal Porno mit riesen Dildos

Ich entdeckte meine Vorliebe für Popo spiele schon sehr früh. Schon vor meinem ersten Mal. Da ich nicht besonders hübsch war als Jugendliche habe ich oft mit mir selbst gespielt und viele Sachen ausprobiert. Meine Sammlung aus Dildos, Vibratoren und Analspielzeug war schon mit 22 Jahren so groß, dass ich eine eigene Kommode dafür brauchte. Das meine Mutter oder mein Vater nie dahinter kamen wundert mich heute noch. Ich hatte all diese wundervollen Spielzeuge in meinem Kleiderschrank liegen und meine Mutter räumte ja schließlich die Wäsche ein. Vielleicht hat sie ja auch gesehen, aber nichts gesagt, um mir die Peinlichkeit zu ersparen.
Auf jeden Fall bemerkte ich meine Vorliebe schon in meiner Jugend. In einem Anal Porno mit riesen Dildos weiterlesen

Von der Muschi in den Arsch

Meine ersten Erfahrungen in Sachen Sex waren wirklich harmlos, ich sträubte mich irgendwie dagegen. Das hat wohl auch damit zu tun, dass in meinem Heimatland, Russland Prostitution einen hohen Anteil hat. Das Land ist arm, damals noch ärmer als heute und die Frauen wurden von ihren Ehemännern gezwungen anschaffen zu gehen, damit Geld in die Haushaltskasse kam. Meine Mutter war so eine Frau, nur sie ging anschaffen, um uns Kinder zu versorgen, was ich damals in Kinderaugen als abscheulich empfand und heute in einer anderen Perspektive betrachtet, verstehen kann. Von der Muschi in den Arsch weiterlesen

Ich war gefesselt

Schon seit ich seinem Blick zum ersten Mal begegnet war, hatte ich gewusst, dass ich diese Nacht nicht alleine verbringen würde.
Ich räkelte mich nackt auf seinem Hotelbett, meine Hände an das Kopfende gefesselt. Ich war ihm ausgeliefert und liebte dieses Gefühl. Ein leichtes Prickeln erhitzte mein Blut, ein Ziehen im Unterleib zeigte mir, dass ich mehr als bereit war für mehr. Ich wollte ihn – jetzt und hier.
Er aber saß nur am Fußende des Bettes. Vollständig bekleidet sah er mir dabei zu, wie ich fast vor Lust verging. Er beugte sich vor, legte seine Hände auf meine Knie und schob sie sanft auseinander. Ich stöhnte auf, als meine feuchte Mitte von der frischen Luft berührt wurde. Ich kam mir vor wie in dem Live Sex Porno den ich letztens im Internet sah.
Zufrieden lehnte er sich in seinen Sessel zurück und betrachtete den rosigen, feuchten Schimmer, der sich über meiner inneren Knospe bildete. Er lächelte und ich verging. Ich bettelte, dass er zu mir kommen solle, um mich von dem inneren Drang und diesem Ansturm meiner Leidenschaft zu erlösen. Ich wollte ihn spüren, ihn in mir aufnehmen – ganz, tief.
Langsam begann er sich zu entkleiden. Mit stoischer Ruhe öffnete er die Knöpfe seines Hemdes einen nach dem anderen, um seine nackte, glatt rasierte Brust zu entblößen. Genauso langsam kam er auf das Bett zu, setzte sich an das hintere Ende und nahm meinen rechten Fuß in die Hand. Sanft küsste er die Haut auf der Oberfläche des Fußes. Seine warme und feuchte Zunge glitt über die Haut wie ein rauer Schmirgel und hinterließ ein wohliges Kratzen darauf. Er ließ seine Zunge weiter nach oben wandern – über die Wade, hinauf zu meinem Knie. Auf der Innenseite meines Oberschenkels hielt er inne – wie um meine Lust weiter anzufachen. Ich hatte das Gefühl explodieren zu müssen. Sanft und ganz langsam fand seine Zunge den Weg meinen Schenkel hinauf, hielt noch einmal kurz inne, bevor sie in meine feuchte Spalte eindrang. Rhythmisch kreiste sie um meine Knospe.
Ich stöhnte und wand mich vor Erregung. Während seine Zunge mich weiter stimulierte und mir die Sinne raubte, wanderten seine Hände meinen Körper hinauf und umschlossen schließlich meine Brüste. Vorsichtig und fordernd rieb er sie, knetete sie und neckte meine Brustwarzen, die bei dem bloßen Gedanken an ihn steif und noch empfindlicher wurden.
Seine Zunge liebkoste meine feuchte Mitte noch immer: Ich spürte wie sich der Gipfel meiner Lust in mir sammelte. Ein steigender Druck, der alles um mich herum verschwinden ließ. Mein Atem begann schneller zu werden, mein Herz drohte zu zerbersten. Die Hitze meiner Vagina breitete sich in mir aus und fokussierte sich auf den Mann, der mich in Lichtgeschwindigkeit dem Höhepunkt entgegen trieb. Er leckte, kreiste und kniff. Ich wand mich unter ihm, spreizte meine Beine, um ihn tiefer in mich aufzunehmen. Ich stöhnte, wollte seinen Kopf berühren, ihn näher an mich ziehen, doch die Fesseln an meinen Armen hielten mich davon ab.
Mit einem Schaudern und einer Welle unkontrollierbarer Krämpfe erreichte ich den Gipfel meiner Lust, während er nicht aufhören wollte mein Innerstes zu befriedigen. Ich stöhnte, schrie und lechzte nach mehr.
Seine Lippen wanderten meinen Bauch entlang, sanft wie die Flügel eines Schmetterlings und gleichzeitig fordernd wie die Pranken eines Tigers. Seine Zärtlichkeit und seine Stärke beeindruckten mich. Sein Mund wanderte hoch zu meiner Brust, umschloss meine Brustwarze und sog leicht daran. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen – dieses Mal leise und unkontrolliert. Er saugte fester daran, ließ seine Zähne vorsichtig an ihr entlang gleiten, nur um sie gleich wieder los zu lassen und von neuem mit diesem Spiel zu beginnen. Meine Brustwarze war steif und empfindlich. Seine Zunge feucht und rau. Seine Zähne spitz und verführerisch. Mit jedem neuen Zug an meiner Brustwarze spürte ich, wie sich ein Prickeln in meinem Unterleib ausbreitete und sich langsam in Hitze verwandelte. Ich könnte es nicht mehr lange aushalten, bis ich seinen Schwanz tief in mir spüren wollte.
Doch er hatte andere Pläne. Sein Mund wanderte zu meiner anderen Brustwarze und ließ die erste feucht zurück. Die Luft und Temperatur der Umgebung ließen sie enttäuscht, aber trotzdem hart zurück. Auf der anderen Seite vollführte er das Spiel des Saugens und Beissens in Perfektion, so dass ich erregter war als zuvor.
Hätte ich meine Hände bewegen können, hätte ich die Knöpfe seiner Hose bereits geöffnet und sie ihm von den Beinen gestreift. Als habe er meine Gedanken gelesen, machte er sich selbst daran sich weiter zu entkleiden. Seine stoische Ruhe war einer leidenschaftlichen Hektik gewichen. Er zog und zerrte an den Knöpfen und warf mir heiße Blicke zu. Kaum hatte sich auch der letzte Knopf gelöst, riss er sich die Hose von den Beinen und ließ sich auf mich fallen. Schwer lag sein Gewicht auf mir, drückte mich auf die weiche Matratze. Wieder stöhnte ich leise auf, als sein erregtes Glied sich an meiner feuchten Spalte rieb, während sein Mund meinen suchte.
Sein Kuss war hart, fordernd und leidenschaftlich. Unsere Zungen begannen ein belebtes Spiel der Lust, in dem er das Tempo und die Intensität steuerte. Seine Hände waren überall, in meinem Haar, auf meinem Bauch, auf meinen Brüsten, die immer noch erregt waren. Sein Körper schob sich in einem stetigen Rhythmus über meinen – seine Brust berührte die meine, sein Bauch den meinen.
Das Warten und die Berührungen brachten mich um den Verstand. Ich wollte ihn nicht nur auf mir, sondern auch in mir spüren. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, um ihn dazu zu bewegen in mich einzudringen und jetzt zum Live Sex zu bewegen. Doch er weigerte sich -. noch. Er zeigte mir, wer der Herr über diese Situation war. Das konnte er gut. Für einen Moment hielt er vollkommen inne, keine Regung, nur sein intensiver Blick auf mein Gesicht. Mit der nächsten Bewegung stieß er seinen Schwanz heftig in mich hinein. Ich ächzte vor Überraschung und stöhnte vor Lust. Ich spürte ihn hart und tief in mir, während er seinen Rhythmus erneut aufnahm.
Ich spreizte meine Beine, um ihn tief in mich aufzunehmen und spürte, wie sich der nächste Höhepunkt anbahnte. Die Welt um mich herum war verschwunden, nur seine Stöße, seine Zunge und seine Berührung hatten noch Bedeutung. Mit jeder rhythmischen Bewegung ließ er mich weiter davon treiben.
Sein Mund verschloss meinen mit einem Kuss, leidenschaftlicher als ich es je erlebt hatte. Und er stieß weiter in mich hinein, kräftig, tief, wunderbar. Immer wieder rieb er an meiner Knospe entlang. Ich spürte, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute. Er sammelte sich in meinem Unterleib.
Ein weiterer Stoß von ihm und ich spürte, wie sich mein Körper vor Lust verkrampfte. Ich schrie, lechzte, stöhnte unter ihm, während er sich in mir ergoß.
Eine Explosion der Gefühle. Mein zweiter Höhepunkt in dieser Nacht. Und sicherlich nicht der letzte,

Sex am FKK See

Hallo, ich bin die Nina, eine anspruchsvolle, 20-Jährige, die das Leben liebt und viel Abwechslung braucht. Seit rund zwei Jahren bin ich jetzt mit meinem Partner zusammen, der fast zehn Jahre älter ist als ich. Damit bringt er die nötige Erfahrung mit in unsere Beziehung, es kommt also eigentlich keine Langeweile im Bett auf. Trotzdem, immer wieder überkommt mich einfach die Lust auf einen anderen Partner. Normalerweise kann ich widerstehen, aber vor ein paar Tagen, war es mit meiner Standhaftigkeit vorbei.

Ich besuchte mit meiner besten Freundin ein FKK See in der Nähe. Ich liebe meinen Körper, und nehme mir viel Zeit für die Pflege. Darum bin ich auch besonders stolz darauf und habe keine Probleme damit, mich vor anderen Leuten auszuziehen. Einmal habe ich sogar bei einem erotischen Fotoshooting mitgemacht, die Fotos sind heute noch mein ganzer Stolz. Außerdem sieht man beim FKK See auch gleich was die männlichen Gäste so zu bieten haben… Mit einem Bikini fühle ich mich sowieso immer so eingeengt. Bevor ich mich ins kühle Nass stürze creme ich mich immer erst sorgfältig mit Sonnencreme ein. Meine Freundin hat mich dabei natürlich unterstützt. Wie wir uns gegenseitig unsere Körper einrieben und dabei auch die intimen Zonen nicht ausließen haben wir viele sehnsüchtige Blicke von den anderen Männern auf uns gezogen. Das ist allerdings immer so und ich gestehe, dass wir es eigentlich sogar darauf anlegen und uns immer sehr freizügig geben. ist doch toll wenn man im Mittelpunkt steht und weiß dass man jeden haben könnte. Natürlich tun wir immer so, als würden wie die fremden Blicke gar nicht bemerken. Nach der Körperpflege stürzten wir uns in die Fluten.

An diesem Tag war das Wasser herrlich. Wir hatten mindestens 30 Grad im Schatten, baden war also so ziemlich das einzig Sinnvolle, womit man sich die Zeit vertreiben konnte. Na ja, eigentlich habe ich an heißen Tagen auch immer sehr viel Lust auf Sex. Aber mein Freund hatte leider keine Zeit für mich. Im Nachhinein tuts ihm jetzt leid und ich bin mir sicher, das nächste Mal wenn ich ihn anrufe und ihm erzähle dass ich gerade nur mit einem Röckchen bekleidet und mit meinem Vibrator in der Hand auf ihn warte, vertröstet er mich nicht mehr auf den nächsten Tag. Jedenfalls hoffte ich mich genug abkühlen zu können um auf andere Gedanken zu kommen.

Aber das hat an diesem Tag nicht funktioniert. Dass eine Gruppe von knackigen Jungs ganz in unserer Nähe ihr Lager aufgeschlagen hatte war natürlich auch nicht sehr hilfreich bei meinem Vorhaben, nicht die ganze Zeit an Sex zu denken. Einer davon gefiel mir besonders gut und das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Er hatte längere blonde Haare, eine süße Stupsnase und einen durchtrainierten Körper. Seine Männlichkeit war ebenfalls nicht zu bemängeln und er lies keine Gelegenheit aus, sich zur Schau zu stellen. Als ich mich hinlegte, die Augen schloss und mich in wilden Fantasien zu vergessen suchte, stand er auf einmal direkt vor mir. Meine Freundin hatte sich bereits zu der Gruppe gesellt, die ließ nämlich auch nichts anbrennen und war zudem gerade solo. Er fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm auf einem Gummiboot den See zu erkunden. Ich hatte Lust, und trotz meines schlechten Gewissens ging ich mit ihm mit.

Das Gummiboot war eher klein, aber wir fanden beide darin Platz. Der enge Körperkontakt ließ mich meinen Freund schnell vergessen. Beim Rudern traten seine Muskeln deutlich hervor und ich musste mich zusammen reißen, dass ich ihn nicht berührte. Dann berührte er wie zufällig meine Brüste und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Jetzt hielt ich mich nicht mehr länger zurück. Langsam fuhr ich mit dem Finger seine Schenkel nach oben, worauf sich sein Glied in eine beeindruckende Größe empor richtete. Er wollte mehr, doch ich sagte, er solle erst noch weiter in den See rudern. Wir wussten beide dass es nicht bei Berührungen bleiben würde, dafür war der Tag einfach zu heiß. Dennoch, auf eine Anzeige konnte ich gut verzichten und mit so was muss man leider rechnen, wenn man sich mitten im See der Leidenschaft hingibt. Es gibt eben immer Neider. Also verzehrten wir uns vorerst nur mit den Augen und er ruderte hinter das Schilf, wo wir vor neugierigen Blicken geschützt waren. Kaum angekommen, fingen wir an unsere Körper zu erkunden.

Zuerst machten wir das nur mit den Händen, dann nahmen wir unsere Zungen zur Hilfe. Seine Haut schmeckte salzig und männlich und ich konnte nicht genug von ihm kriegen. Als ich seinen Penis mit meinen Lippen umschloss und sanft an seiner Eichel saugte, lehnte er sich zurück und genoss meine intimen Berührungen. Doch schon bald besann er sich eines Besseren und zog mich langsam zu sich heran. Ich wehrte mich nicht, zu groß war das Verlangen, ihn in mir zu spüren. Er zog mich auf seinen Schoß und ich half ihm dabei sein großes Glied einzuführen. Anfangs bewegten wir uns noch langsam doch die Erregung wuchs. Unser Stöhnen vermischte sich mit dem Plätschern des Wassers und durch die heftigen Bewegungen geriet das Boot ganz schön ins Wanken. Schließlich kippten wir um, standen eng umschlungen im Wassermatsch zwischen dem Schilf und prusteten vor Lachen.

Ich freute mich, dass wir denselben Humor hatten und das der Matsch ihn wohl nicht dran störte weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Im Gegenteil, er griff nach unten und fing an den Matsch auf meinem Brüsten zu verteilen. Ich machte es ihm gleich und innerhalb kürzester Zeit waren wir komplett bedeckt. Dann drang er erneut in mich ein, ich presste meinen Körper an seinen und wir vergaßen die Welt um uns herum. Nur wenige Minuten dauerte unser Liebesspiel, dann verloren wir uns in einem gemeinsamen, unglaublich intensivem Orgasmus. Ich glaube, das war der schönst Orgasmus den ich überhaupt jemals erlebt hatte. Danach säuberten wir unsere Körper von dem Schlamm und grinsten uns an. Verlegenheit machte sich aber nicht breit, einträchtig ruderten wir zurück, wo wir bereits erwartet und mit Fragen bestürmt wurden. Natürlich antworteten wir nicht auf die anzüglichen Bemerkungen, der Gentleman und die Lady genießen und schweigen, sagten wir nur. Meiner Freundin allerdings, erzählte ich danach alle Details, sie ist da immer ganz versessen darauf. Meinem Freund habe ich ebenfalls alles gestanden, er war zwar erst beleidigt hat sich aber inzwischen wieder eingekriegt. Als Wiedergutmachung habe ich ihm versprochen, das nächste Mal mit in den Swingerclub zu kommen, ein lang ersehnter Traum von ihm. Da kommen wir dann bestimmt beide auf unsere Kosten.