Von der Muschi in den Arsch

Meine ersten Erfahrungen in Sachen Sex waren wirklich harmlos, ich sträubte mich irgendwie dagegen. Das hat wohl auch damit zu tun, dass in meinem Heimatland, Russland Prostitution einen hohen Anteil hat. Das Land ist arm, damals noch ärmer als heute und die Frauen wurden von ihren Ehemännern gezwungen anschaffen zu gehen, damit Geld in die Haushaltskasse kam. Meine Mutter war so eine Frau, nur sie ging anschaffen, um uns Kinder zu versorgen, was ich damals in Kinderaugen als abscheulich empfand und heute in einer anderen Perspektive betrachtet, verstehen kann.

Unser Vater hatte sich nach der Geburt meines Bruders aus dem Staub gemacht. Mein Bruder, 2 Jahre jünger als ich, bekamen viel zu viel mit von solchen Geschehen. Wir hatten eine 2 Zimmer Wohnung, aufgeteilt in eine Küche und ein Wohn- bzw. Schlafzimmer. Wir hatten immer sehr früh Schule aus und machten unsere Aufgaben in der Küche, im Wohnzimmer meine Mutter mit ihren Freiern, ein Vorhang trennten die beiden Zimmer, wir konnten alles hören.
Mit 16 fing ich an mich für Jungs zu interessieren, davor totale Abneigung, ich kannte nur die widerlichen Freier meiner Mutter, die sie nahmen wie ein Stück totes Fleisch, die schwitzten und fett waren. In der Schule die Jungen waren noch harmlos, aber früher oder später wären sie genauso wie ihre Väter und Großväter. Ein endloser Kreislauf. Aber irgendwann kommt einfach der Punkt, wo es trotz Abneigung einen interessiert, wie sich das anfühlt, meine Mutter und manche Frauen schienen daran ja Spaß zu haben, so zumindest laut Biologie Lehrer, also konnte es ja nicht so schlimm sein. Das schlimme war wohl eher, dass die Frauen zu so etwas intimen gezwungen wurden.
Ich verliebte mich in einen Schüler, 2 Jahre älter als ich, meine Freundin warnte mich vor ihm, später erfuhr ich warum. Ich versuchte ihn auf mich aufmerksam zu machen, doch das gelang mir irgendwie nicht so richtig. Er belächelte meine Versuche nur und machte sich darüber lustig mit seinen Freunden. Irgendwann nahm ich meinen Mut zusammen und sprach ihn an. Überraschenderweise unterhielten wir uns sehr nett miteinander, was mir das Gefühl gab, ihm doch näher kommen zu können. Am nächsten Tag war er sehr nett zu mir und wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Ich verliebte mich unsterblich in ihn. Nach einer Weile kam meine Freundin und erzählte sie habe einen Job gefunden, der wirklich Spaß machen würde und man gutes Geld machen könne. Was ich nicht wusste, sie wurde von meinem Freund geschickt um mich zu diesem Job zu überreden, den sie arbeitete schon sehr lange für ihn. Sie sagte, ich könne da auch anfangen, wir könnten sparen, um irgendwann nach Europa zu fahren und um uns dort ein neues Leben aufzubauen, einen Mann heiraten und Kinder bekommen, sie sollten es besser haben als wir hier. Ich willigte ein.

Was sich als harmloser Job herausstellte, übertraf meine Vorstellungskraft. Wir sollten uns schön anziehen und mit Männern ausgehen, ein Escort Service. Es sollte nichts mit Sex passieren, einfach nur schön aussehen und die Männer unterhalten und dafür wurde uns eine Menge Geld geboten. Ich dachte mir nichts dabei. Ich war ja erst 18. Diesen Job hatte ich über zwei Jahre lang, kaum wurde ich 20, sollte ich einen Vertrag unterschreiben, eine Festanstellung, was zu dieser Zeit ein absoluter Glücksfall war. Ich unterschrieb ohne zu lesen. Am nächsten Tag sollte mein neuer Job anfangen. Wir kamen in eine Tanzbar. Ich war etwas überrascht. Eine junge Frau und doch sehr erfahren, zeigte uns wie wir tanzen müssen, das war ein Schock, denn ich war ja sehr schüchtern, deshalb wurde immer viel gebucht, Männer liebten schüchterne Frauen. Na ja, wir lernten also an der Stange zu tanzen. In der Umkleide bekamen wir unsere Kostüme und wurden zu Anfang geschminkt, später mussten wir das selbst tun. Am ersten Abend mussten wir nur einen Tanz machen, am zweiten Abend sollten wir bis zum Schluss bleiben und uns die ganze Show ansehen.

Was wir nicht wussten, das Highlight des Abends war eine Sex Show, mehrere Darsteller auf der Bühne, die erst Strippten und dann richtig Sex hatten. Ich war schockiert und doch auch fasziniert, wie diese Menschen diesen Mut aufbringen konnten, auf einer Bühne miteinander Sex zu haben. Die Show beinhaltete mehrere kleine Abschnitte, als erstes leckten sich zwei Frauen, was ich wirklich antörnend fand, sie hatten Dildos und befriedigten sich damit gegenseitig. Ein Mann kam hinzu und fingerte die eine Frau von hinten während sie weiter die andere leckte und mit dem Dildo bearbeitete. Der Mann zog seinen Schwanz aus der Muschi und steckte ihn in den Arsch der Frau. Meine Welt zerbröckelte.

In den Arsch ficken? Da müsste doch jetzt Kacke raus kommen. Aber es kam nichts, die anderen Mädels genauso schockiert. Der Manager sagte uns nach diesem Abend, das wir das auch irgendwann machen werden, wir, die 5 Mädels, er plane eine Lesbenshow mit uns. Wir schauten uns ungläubig an, wir, beste Freundinnen, sollten miteinander Sex haben. Die Frage die uns allerdings allen in der Seele brannte, was hatte es mit dem Arschfick zu tun? Der Manager lachte und verwies uns auf eine Darstellerin. Die erklärte uns, das sei Analverkehr, tue nicht weh und nein es käme kein Stuhlgang mit, wenn man vorher einen Einlauf machen würde. Analverkehr. Da war es also, dieses Wort, dieser Akt. So etwas sollte ich machen. Meine beste Freundin war da sehr offen und wir verabredeten uns bei ihr, sie hatte ein kleines Zimmer gemietet. Sie sagte, es sei besser, wenn wir miteinander schlafen würden bevor wir es mit den anderen tun müssen, dann wissen wir was auf uns zukäme. Sie hatte zwei Einläufe gekauft. Wir führten ab, tranken jeder ziemlich viel Sekt und fingen an uns zu küssen. Zu unserer Überraschung gefiel es uns und es wurde immer wilder. Sie hatte sich beim Manager einen Dildo besorgt und wir probierten es aus. Ich schmierte etwas Gleit Gel auf den Dildo und schob ihn ihr vorsichtig in den Po. Das erregte sie so sehr, dass sie direkt kam. Ich war erstaunt.

Sie probierte es bei mir aus und auch ich mochte das Gefühl von Anfang an, nur musste ich nachhelfen an meinem Kitzler. Diese Erfahrung hat uns sehr geholfen, schon am nächsten Tag sollten wir mit den anderen Mädchen schlafen. Wir legten eine Wahnsinnsshow hin. Heute bin ich froh, dass wir es getan haben, denn dieses Gefühl einen Dildo im Arsch zu haben ist der Wahnsinn. Ich liebe es.

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